Seit Jahren bekämpfen Mitarbeiter der KABS, mal mehr mal weniger erfolgreich die Schnackenplage . Besonders betroffen sind die Menschen die in der nähe vom Rhein bzw. einem Altrheinarm wohnen. Altrheinarme sind bevorzugtes Brutgewässer der Schnaken.
Es gibt Zeiten da kannst du Abends nicht draußen sitzen, so schlimm sind die Viecher, so manchem Biergartenbesitzer haben sie schon das Geschäft versaut.
Aus diesem Grunde wurde die KABS gegründet.
Die KABS (Kommunale Aktionsgemeinschaft zur Bekämpfung der Schnakenplage) e.V. ist ein eingetragener und als gemeinnützig anerkannter Verein.
Durch einbringen mikrobiologischer Präparate in die Brutgewässer werden die Stechmücken bekämpft.
>> Homepage der KABS e.V.
Mitarbeiter der KABS beim einbringen der Präparate an einem stehenden Gewässer !
Suchbegriffe : Schnakenbekämpfung, Stechmückenbekämpfung, Stechmücken, Schnaken, KABS, Ökologie, Gewässer, Brutstätten
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Mit GPS und Kamera auf Entdeckungsreise durch die Pfalz. Neues entdecken, altes finden und vergessenes ( Lost Places ) aufspüren !
Donnerstag, 26. Februar 2009
Mittwoch, 25. Februar 2009
Bunker und alte Gebäude im Elsass - HD Qualität
Bunker aus dem zweiten Weltkrieg und alte Gebäude im Elsass in der nähe von Bitsche / Frankreich.
Die Bunker und Gebäude sind frei zugänglich, sie sind weder durch Zäune noch sonstige Absperrungen geschützt...das wäre in Deutschland undenkbar !
>> hier in groß anschauen !
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Die Bunker und Gebäude sind frei zugänglich, sie sind weder durch Zäune noch sonstige Absperrungen geschützt...das wäre in Deutschland undenkbar !
>> hier in groß anschauen !
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Dienstag, 24. Februar 2009
Wanderung entlang der A 6 bei Enkenbach - Alsenborn
Wanderung entlang der A 6 bei Enkenbach - Alsenborn.
Das Wetter war misserabel, teilweise lag noch Schnee, einige Wege waren gefroren, andere waren matschig, wir sind mehr gerutscht als gelaufen, also kein Wanderwetter.
Bei unserer Tour entlang der A 6 entdeckten wir eine alte fast zugewachsene Trasse direkt an der Autobahn, wahrscheinlich war sie extra zum Bau der A 6 damals angelegt worden.
Bei der Abfahrt Enkenbach - Alsenborn Richtung KL kamen wir an einen Felsen, von dem aus hatte man einen guten Überblick auf die Autobahn, ohne selbst gesehen zu werden.
Oberhalb des Felsen fanden sich alte Stellungen, wahrscheinlich WK II, am Felsen selbst sieht man noch Einschüsse.
Wahrscheinlich lag hier oben ein MG Nest und beschoss die anrückenden Amis, die haben natürlich zurückgeschossen, was man an den Einschüssen
auch heute noch sehen kann !
Tourlänge: 11.8km
Höhe Start: 146m
Höchster Punkt: 284m
Bitte klicken sie auf die Google Earth Datei sie können sich dann die Tour mit Google Earth betrachten
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Das Wetter war misserabel, teilweise lag noch Schnee, einige Wege waren gefroren, andere waren matschig, wir sind mehr gerutscht als gelaufen, also kein Wanderwetter.
Bei unserer Tour entlang der A 6 entdeckten wir eine alte fast zugewachsene Trasse direkt an der Autobahn, wahrscheinlich war sie extra zum Bau der A 6 damals angelegt worden.
Bei der Abfahrt Enkenbach - Alsenborn Richtung KL kamen wir an einen Felsen, von dem aus hatte man einen guten Überblick auf die Autobahn, ohne selbst gesehen zu werden.
Oberhalb des Felsen fanden sich alte Stellungen, wahrscheinlich WK II, am Felsen selbst sieht man noch Einschüsse.
Wahrscheinlich lag hier oben ein MG Nest und beschoss die anrückenden Amis, die haben natürlich zurückgeschossen, was man an den Einschüssen
auch heute noch sehen kann !
Tourlänge: 11.8km
Höhe Start: 146m
Höchster Punkt: 284m
Bitte klicken sie auf die Google Earth Datei sie können sich dann die Tour mit Google Earth betrachten
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Mittwoch, 18. Februar 2009
Montag, 16. Februar 2009
Du bist nicht allein - Notruf in der Wildnis
Diese Schilder findet man ja mittlerweile fast überall und das ist auch gut so.
Ich denke das sie so manchem Wanderer schon das Leben gerettet haben, wer weiß schon genau wo er sich befindet, wenn er beim Spazierengehen im Wald auf einen Verletzten trifft, oder sich selbst verletzt und Hilfe braucht.
Handys haben die meisten dabei und mit Hilfe des Schildes kann jeder den Standort genau durchgeben und auf Hilfe warten !
Notruf Schild
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Ich denke das sie so manchem Wanderer schon das Leben gerettet haben, wer weiß schon genau wo er sich befindet, wenn er beim Spazierengehen im Wald auf einen Verletzten trifft, oder sich selbst verletzt und Hilfe braucht.
Handys haben die meisten dabei und mit Hilfe des Schildes kann jeder den Standort genau durchgeben und auf Hilfe warten !
Notruf Schild
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Die längst vergessene Burgruine
Mitten im Pfälzer Wald liegt eine längst vergessene, geheimnisvolle "Burgruine",
im Grunde genommen sind nur noch ein paar Steine von ihr enthalten.
Sucht man aber mit offenen Augen die Umgebung ab, erkennt man immer mehr von dieser uralten Burg !
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im Grunde genommen sind nur noch ein paar Steine von ihr enthalten.
Sucht man aber mit offenen Augen die Umgebung ab, erkennt man immer mehr von dieser uralten Burg !
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Sonntag, 8. Februar 2009
Die Geheimnisvolle Eisenbahnbrücke
Diese riesige alte Eisenbahnbrücke,die am Ende des zweiten Weltkrieges von amerikanischen Tieffliegern stark beschossen wurde birgt ein Geheimnis......
Mindestens 30 Meter hoch und 200 Meter lang
Tieffliegerangriffe
Hier geht es ins innere der Brücke
Der Abstieg in die dunkle Tiefe
>> hier mehr Fotos
Das Video
>> groß und in HD
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Mindestens 30 Meter hoch und 200 Meter lang
Tieffliegerangriffe
Hier geht es ins innere der Brücke
Der Abstieg in die dunkle Tiefe
>> hier mehr Fotos
Das Video
>> groß und in HD
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Mittwoch, 4. Februar 2009
Die alte Germersheimer Eisenbahnbrücke über den Rhein
Noch heute findet man Reste dieser Geschichtsträchtigen Brücke, die am 15. Mai 1877 feierlich eingeweiht wurde.
Traurige Berühmtheit erlangte diese Brücke zu Kriegsende im März 1945 beim Rückzug der Wehrmacht und der Flüchtlige, in einer Nacht fluteten bis zu 50000 Menschen auf der Flucht ( Rückzug ) vor den Amerikanern über diese letzte intakte Rheinbrücke.
Am Morgen des 24. März 1945, 10.21 Uhr hörten die Germersheimer laute Donnerschläge: Die eisernen Überbauten der Rheinbrücke, ein Uferpfeiler und das linke Widerlager waren gesprengt worden. Im Laufe dieses Tages rückten amerikanische Truppen in Germersheim ein. In der Pfalz waren die unmittelbaren Kriegshandlungen beendet.
Quelle und mehr Infos : Homepage zur Eisenbahnstrecke Bruchsal-Germersheim
Zur Zeit findet man auf der Badischen Seite noch zwei Vorflutbrücken und einige andere Reste, an einigen Brückenpfeilern sieht man noch sehr deutlich Einschüsse, wahrscheinlich von Tieffliegerangriffen. Die Reste der Brücke liegen im Bereich eines Altrheinarmes und sind sehr schwer zu begehen.
Sehr Interessant ist auch die nähere Umgebung der alten und neuen Rheinbrücke, man findet zB. sehr tiefe Bombenkrater und alte Gebäudereste, was für eine Funktion diese Gebäude einmal hatten entzieht sich meinen Kenntnissen.
Bilder der alten Brücke
Einschüsse
Gebäudereste
Durchfluss unter den Gleisen
Die neue Brücke an gleicher Stelle
Mehr Fotos im unteren Album
>> Lost Places
Schau es dir doch mal selber an
Größere Kartenansicht
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Ein alter Mann den ich am Rhein getroffen habe erzählte mir in seinem breiten Pfälzisch.....was glabscht du, was die Leid alles hier weggeschmisse hän, ihr gonze ausrichtunge un alles, hän die soldate do in den altroi geschmisse !
Die waren froh das se noch lewend iwwer die Brigg kumme sinn, die hän kä Luscht mehr ghätt zu schiesse.
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Traurige Berühmtheit erlangte diese Brücke zu Kriegsende im März 1945 beim Rückzug der Wehrmacht und der Flüchtlige, in einer Nacht fluteten bis zu 50000 Menschen auf der Flucht ( Rückzug ) vor den Amerikanern über diese letzte intakte Rheinbrücke.
Am Morgen des 24. März 1945, 10.21 Uhr hörten die Germersheimer laute Donnerschläge: Die eisernen Überbauten der Rheinbrücke, ein Uferpfeiler und das linke Widerlager waren gesprengt worden. Im Laufe dieses Tages rückten amerikanische Truppen in Germersheim ein. In der Pfalz waren die unmittelbaren Kriegshandlungen beendet.
Quelle und mehr Infos : Homepage zur Eisenbahnstrecke Bruchsal-Germersheim
Zur Zeit findet man auf der Badischen Seite noch zwei Vorflutbrücken und einige andere Reste, an einigen Brückenpfeilern sieht man noch sehr deutlich Einschüsse, wahrscheinlich von Tieffliegerangriffen. Die Reste der Brücke liegen im Bereich eines Altrheinarmes und sind sehr schwer zu begehen.
Sehr Interessant ist auch die nähere Umgebung der alten und neuen Rheinbrücke, man findet zB. sehr tiefe Bombenkrater und alte Gebäudereste, was für eine Funktion diese Gebäude einmal hatten entzieht sich meinen Kenntnissen.
Bilder der alten Brücke
Einschüsse
Gebäudereste
Durchfluss unter den Gleisen
Die neue Brücke an gleicher Stelle
Mehr Fotos im unteren Album
Lost Places - Vergessene Orte |
>> Lost Places
Schau es dir doch mal selber an
Größere Kartenansicht
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Ein alter Mann den ich am Rhein getroffen habe erzählte mir in seinem breiten Pfälzisch.....was glabscht du, was die Leid alles hier weggeschmisse hän, ihr gonze ausrichtunge un alles, hän die soldate do in den altroi geschmisse !
Die waren froh das se noch lewend iwwer die Brigg kumme sinn, die hän kä Luscht mehr ghätt zu schiesse.
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Sonntag, 1. Februar 2009
Eisenbahnbrücke unter Beschuss !
Eine interessante Eisenbahnbrücke entdeckte Peter bei einer kleinen Exkursion.
Wie man sieht kann man noch deutlich die Einschläge verschiedener Kaliber erkennen, wahrscheinlich stammen die vom Einmarsch der Amerikaner 1945.
Auf alle Fälle werden wir uns diese Brücke und die Umgebung demnächst noch mal genauer anschauen !
Die Brücke findet man im Eisbachtal bei Ramsen.
Foto: Peter
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Wie man sieht kann man noch deutlich die Einschläge verschiedener Kaliber erkennen, wahrscheinlich stammen die vom Einmarsch der Amerikaner 1945.
Auf alle Fälle werden wir uns diese Brücke und die Umgebung demnächst noch mal genauer anschauen !
Die Brücke findet man im Eisbachtal bei Ramsen.
Foto: Peter
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