Der Hof wurde erstmals 1381 als Weilacher Hof im Besitz der Leininger Grafen urkundlich erwähnt. In weiteren Urkunden findet man auch den Namen Hof zu Widenlach, Hof zu Weidelach, Weydelach, Hof Weylach oder Hof Weilach. Da der Hof in einer Gegend mit feuchten Lachen und vielen Weidenbäumen gebaut wurde, erhielt er diesen Namen. Der Hof wurde anfänglich von Verwaltern für die Grafen bewirtschaftet und später verpachtet. 1490 wird zum ersten Mal ein Hofmann urkundlich genannt, Peter Klein. Nach ihm folgten noch ca. 10 Pächter bis zum letzten 1785 Johannes Becker. Der Hof wurde 1790 von einer Räuberbande überfallen und niedergebrannt, seit dem ist der Hof eine Ruine. Die Tochter des Hofmannes hatte sich in einer Hundehütte versteckt und erkannte den Schmied des Nachbardorfes Leistadt, so dass dieses Verbrechen hinterher aufgeklärt werden konnte.
Der Text steht unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation. Wikipedia®
Aber Vorsicht Wanderer, eile dich bevor es Dunkel wird , man sagt der Schmied spuke hier noch herum, er findet wegen seiner schändlichen Tat keine Ruhe und wartet das ihn eine Jungfrau endlich erlöst !
Die Hofruine
Nur ein paar Steine
Fahr doch selber mal hin !
Größere Kartenansicht
Als Slideshow in HD Qualität
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Mit GPS und Kamera auf Entdeckungsreise durch die Pfalz. Neues entdecken, altes finden und vergessenes ( Lost Places ) aufspüren !
Mittwoch, 28. Januar 2009
Sonntag, 25. Januar 2009
Wanderung an der Wasserscheide bei Johanniskreuz
Wasser , Wasser und nochmals Wasser.
Wanderung durch die Hauptwasserscheide bei Johanniskreuz.
Besuch der Burgalbquelle und des Schwarzbach Ursprungs.
Original Audio Quelle
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Wanderung durch die Hauptwasserscheide bei Johanniskreuz.
Besuch der Burgalbquelle und des Schwarzbach Ursprungs.
Original Audio Quelle
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Donnerstag, 22. Januar 2009
Die Aumühle im Winter
Sonntag, 18. Januar 2009
Wanderung zum Isenach Ursprung
Ein Video aus dem Sommer 2008
Unsere Wanderung zum Isenach Ursprung und ins Tal der Isenach !
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Unsere Wanderung zum Isenach Ursprung und ins Tal der Isenach !
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Mittwoch, 14. Januar 2009
Winter in der Pfalz - Impressionen einer Landschaft
Schön Kalt - Winterimpressionen aus der Pfalz - Bilder einer verschneiten Landschaft. Alle Fotos wurden am 12.01.09 bei minus 10°aufgenommen.
Sie zeigen die Gegend um Jockgrim und Wörth sowie einen Altrheinarm !
Zu sehen sind unter anderem die kleine Feldkappelle bei Rülzheim und das Schweinheimer Kirchel bei Jockgrim, sowie eine Stadtansicht von Jockgrim.
Viel Spass beim anschauen. Probieren sie unbedingt auch den Vollbild Modus.
Schauts Euch auch im Vollbild Modus an !
>> hier auch in Groß
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Sie zeigen die Gegend um Jockgrim und Wörth sowie einen Altrheinarm !
Zu sehen sind unter anderem die kleine Feldkappelle bei Rülzheim und das Schweinheimer Kirchel bei Jockgrim, sowie eine Stadtansicht von Jockgrim.
Viel Spass beim anschauen. Probieren sie unbedingt auch den Vollbild Modus.
Schauts Euch auch im Vollbild Modus an !
>> hier auch in Groß
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Sonntag, 11. Januar 2009
Wanderung durch das verschneite Tal der Wieslauter
Unsere Wieslauter Wanderung vom 10.01.09.
Wir starteten in Hinterweidenthal bei Sonnenschein und blauem Himmel. Es ging immer entlang der Wieslauter, durch ein wunderschön verschneites Tal bis zum alten Wieslauter Hof, von da aus ging es zum Wieslauter
Ursprung ( Quelle ), danach ging es hoch zur Ruine Gräfenstein. Nach einer Rast auf der Burg ging es schon wieder zurück ins Tald der Wieslauter, als wir am Auto an kamen war es schon Finster und das Thermometer zeigte - 10°, gefroren haben wir aber dank richtiger Kleidung keine Sekunde.
Die Wanderung dauerte mit Pause knapp 5 Stunden.
Unterwegs waren Christian und Horst. Peter konnte leider nicht teilnehmen da er einen Wasserohrbruch bei seiner Mutter reparieren musste !
Tourlänge: 14.3km
Höhe Start: 179m
Höchster Punkt: 486m
Tiefster Punkt: 175m
Wandern durch das verschneite Tal der Wieslauter
Der alte verwunschene Wieslauter Hof
Wieslauter Ursprung
Ruine Gräfenstein
Blick auf Merzalben ( Panoramafoto )
mehr Fotos im unteren Album
Die Quelle der Wieslauter, ein HD Clip
Fahr doch selber mal hin.
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Wir starteten in Hinterweidenthal bei Sonnenschein und blauem Himmel. Es ging immer entlang der Wieslauter, durch ein wunderschön verschneites Tal bis zum alten Wieslauter Hof, von da aus ging es zum Wieslauter
Ursprung ( Quelle ), danach ging es hoch zur Ruine Gräfenstein. Nach einer Rast auf der Burg ging es schon wieder zurück ins Tald der Wieslauter, als wir am Auto an kamen war es schon Finster und das Thermometer zeigte - 10°, gefroren haben wir aber dank richtiger Kleidung keine Sekunde.
Die Wanderung dauerte mit Pause knapp 5 Stunden.
Unterwegs waren Christian und Horst. Peter konnte leider nicht teilnehmen da er einen Wasserohrbruch bei seiner Mutter reparieren musste !
Tourlänge: 14.3km
Höhe Start: 179m
Höchster Punkt: 486m
Tiefster Punkt: 175m
Wandern durch das verschneite Tal der Wieslauter
Der alte verwunschene Wieslauter Hof
Wieslauter Ursprung
Ruine Gräfenstein
Blick auf Merzalben ( Panoramafoto )
mehr Fotos im unteren Album
Wandern im Tal der Wieslauter |
Die Quelle der Wieslauter, ein HD Clip
Fahr doch selber mal hin.
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Freitag, 9. Januar 2009
Eisberge in der Pfalz
Gibt es Eisberge in der Pfalz ?
Einen gibt es auf alle Fälle und das jedes Jahr auf´s neue. In Neustadt Weinstraße an der Königsmühle wird über Winter der Springbrunnen laufen gelassen und an diesem Springbrunnen bildet sich bei Frost jedes Jahr ein Eisberg, sehr zur Freude der Besucher !
Eisberg an der Königsmühle
Fahr doch mal hin...
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Mehr Fotos im unteren Album
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Einen gibt es auf alle Fälle und das jedes Jahr auf´s neue. In Neustadt Weinstraße an der Königsmühle wird über Winter der Springbrunnen laufen gelassen und an diesem Springbrunnen bildet sich bei Frost jedes Jahr ein Eisberg, sehr zur Freude der Besucher !
Eisberg an der Königsmühle
Fahr doch mal hin...
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Eisberg in der Pfalz |
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Donnerstag, 8. Januar 2009
Lust auf Frühling ?
Bei diesen tiefen Temperaturen darf man doch schon mal vom Frühling träumen oder.....
Frühling im Bärlauchwald - Royalty Free Footage
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Frühling im Bärlauchwald - Royalty Free Footage
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Sonntag, 4. Januar 2009
Unsere erste Tour im Neuen Jahr - Durch das Hainbachtal
Es war bitter Kalt , aber die Sonne schien , als wir gestern unsere erste Tour im neuen Jahr starteten.
Unsere Tour am 03.01.09 ging von Frankweiler durch das Hainbachtal zur Historischen Walddusche , hoch zum Dreimärker und weiter zum Wetterkreuz auf dem Teufelsberg. Von dort aus ging es wieder abwärts und zurück nach Frankweiler.
Am Ende waren wir froh als die Heizung im Auto lief und wir langsam wieder warm wurden.
Erstaunlicherweise sah man gestern mehr Menschen im Wald als bei all unseren anderen Touren, ich denke die Leute haben noch ein paar Tage frei und nutzen diese Zeit zum Wandern....und so soll es auch sein, auf in die Natur, bewegt Euch.
Leider müssen wir immer öfter feststellen das die Freundlichkeit unter Wanderern sehr nachlässt, zumindest was die jungen Wanderer betrifft, keiner Grüßt mehr den anderen, kein freundliches Hallo, sie rennen an dir vorbei ohne einmal aufzuschauen.
Bei den etwas älteren Wanderen gibt es das nicht, alle Grüßen sich untereinander, man wechselt ein paar freundliche Worte und wünscht sich noch einen schönen Tag...und so sollte es doch auch sein !
Hallo Leute, besonders ihr jüngeren....Wanderer sind freundliche Menschen und so soll es auch bleiben, ein kurzes Hallo oder eine Guten Tag zu wünschen ist doch nicht sooo schwer oder !!
Gesundbrunnen Wald
Der Wald ist die beste Medizin, das kann ich bestätigen, trotz einer Grippe, oder gerade deswegen, bin ich mitgewandert und ihr werdet es nicht glauben, ich fühle mich heute viel besser als vor ein paar Tagen.
Frische Luft und viel Bewegung macht den Kopf frei
und den Körper gesund !!
Fotos von der Tour
Die Historische Walddusche im Hainbachtal
Am Dreimärker
Das Wetterkreuz
Die St. Anna Kapelle
Alle Fotos im unteren Album
Die Tour laut GPS
Tourlänge: 11.6km
Höchster Punkt: 607m
Tiefster Punkt: 252m
Höhendifferenz: 355m
Aufstieg: 366m
Abstieg: 442m
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Unsere Tour am 03.01.09 ging von Frankweiler durch das Hainbachtal zur Historischen Walddusche , hoch zum Dreimärker und weiter zum Wetterkreuz auf dem Teufelsberg. Von dort aus ging es wieder abwärts und zurück nach Frankweiler.
Am Ende waren wir froh als die Heizung im Auto lief und wir langsam wieder warm wurden.
Erstaunlicherweise sah man gestern mehr Menschen im Wald als bei all unseren anderen Touren, ich denke die Leute haben noch ein paar Tage frei und nutzen diese Zeit zum Wandern....und so soll es auch sein, auf in die Natur, bewegt Euch.
Leider müssen wir immer öfter feststellen das die Freundlichkeit unter Wanderern sehr nachlässt, zumindest was die jungen Wanderer betrifft, keiner Grüßt mehr den anderen, kein freundliches Hallo, sie rennen an dir vorbei ohne einmal aufzuschauen.
Bei den etwas älteren Wanderen gibt es das nicht, alle Grüßen sich untereinander, man wechselt ein paar freundliche Worte und wünscht sich noch einen schönen Tag...und so sollte es doch auch sein !
Hallo Leute, besonders ihr jüngeren....Wanderer sind freundliche Menschen und so soll es auch bleiben, ein kurzes Hallo oder eine Guten Tag zu wünschen ist doch nicht sooo schwer oder !!
Gesundbrunnen Wald
Der Wald ist die beste Medizin, das kann ich bestätigen, trotz einer Grippe, oder gerade deswegen, bin ich mitgewandert und ihr werdet es nicht glauben, ich fühle mich heute viel besser als vor ein paar Tagen.
Frische Luft und viel Bewegung macht den Kopf frei
und den Körper gesund !!
Fotos von der Tour
Die Historische Walddusche im Hainbachtal
Am Dreimärker
Das Wetterkreuz
Die St. Anna Kapelle
Alle Fotos im unteren Album
Wandertour am 03.01.09 Frankweiler |
Die Tour laut GPS
Tourlänge: 11.6km
Höchster Punkt: 607m
Tiefster Punkt: 252m
Höhendifferenz: 355m
Aufstieg: 366m
Abstieg: 442m
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Freitag, 2. Januar 2009
Die Kraft der Natur !
Schon Beeindruckend was Natur so kann.....
Altrheinimpressionen bei Mechtersheim. Die Kraft des Wassers. Hier war vor Jahren nur ein kleiner Durchfluss eines Altrheinarmes, kaum 1 Meter breit. Im Moment sind aus diesem knappen Meter 10 Meter geworden, hier kann man hautnah erleben wie sich der Rhein ein neues Bett erschafft....würde man ihn lassen !
Hier war mal ein winziger Durchfluss
Und nach ein paar Jahren und einigen Hochwassern sieht es jetzt so aus....
Die Kraft der Natur, sie braucht keine Menschen !
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Altrheinimpressionen bei Mechtersheim. Die Kraft des Wassers. Hier war vor Jahren nur ein kleiner Durchfluss eines Altrheinarmes, kaum 1 Meter breit. Im Moment sind aus diesem knappen Meter 10 Meter geworden, hier kann man hautnah erleben wie sich der Rhein ein neues Bett erschafft....würde man ihn lassen !
Hier war mal ein winziger Durchfluss
Und nach ein paar Jahren und einigen Hochwassern sieht es jetzt so aus....
Die Kraft der Natur, sie braucht keine Menschen !
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Donnerstag, 1. Januar 2009
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