Der Hof wurde erstmals 1381 als Weilacher Hof im Besitz der Leininger Grafen urkundlich erwähnt. In weiteren Urkunden findet man auch den Namen Hof zu Widenlach, Hof zu Weidelach, Weydelach, Hof Weylach oder Hof Weilach. Da der Hof in einer Gegend mit feuchten Lachen und vielen Weidenbäumen gebaut wurde, erhielt er diesen Namen. Der Hof wurde anfänglich von Verwaltern für die Grafen bewirtschaftet und später verpachtet. 1490 wird zum ersten Mal ein Hofmann urkundlich genannt, Peter Klein. Nach ihm folgten noch ca. 10 Pächter bis zum letzten 1785 Johannes Becker. Der Hof wurde 1790 von einer Räuberbande überfallen und niedergebrannt, seit dem ist der Hof eine Ruine. Die Tochter des Hofmannes hatte sich in einer Hundehütte versteckt und erkannte den Schmied des Nachbardorfes Leistadt, so dass dieses Verbrechen hinterher aufgeklärt werden konnte.
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Aber Vorsicht Wanderer, eile dich bevor es Dunkel wird , man sagt der Schmied spuke hier noch herum, er findet wegen seiner schändlichen Tat keine Ruhe und wartet das ihn eine Jungfrau endlich erlöst !
Die Hofruine
Nur ein paar Steine
Fahr doch selber mal hin !
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