Eine fast unglaubliche Geschichte.
Schon zum dritten mal waren wir am Samstag den 04.04.09 aufgebrochen um zu den Forster Basaltsteinbrüchen zu Wandern, diesmal hatten wir uns fest vorgenommen den "dritten" See zu finden !
Mehrmals haben wir den See schon vergeblich gesucht, trotz GPS und Google Earth haben wir ihn nicht gefunden.
Und hier liegt auch der Hund begraben......ES GIBT DIESEN SEE GAR NICHT !
Google Earth zeigt uns eine Fatamorgana. Ein Einheimischer hatte uns am Samstag angesprochen und gefragt ob wir auch den Google See suchen, was wir natürlich bestätigten.
Ihr seit nicht die einzigsten die hier schon suchten sagte er und lieferte auch gleich seine Erklärung mit.....Google Earth färbt alle See mit einem Computerprogramm automatisch blau ein, diese Seen hier oben sind aber tiefgrün und durch den grünen, dunklen Schattenwurf des hinteren See an die Steilwand meinte das Programm einfach das sei noch ein See und färbte den Schatten blau ein..... UND SO ENTSTAND DIE MÄR VOM VERSCHWUNDENEN SEE !
Wir haben schon an uns gezweifel, als wir selbst beim dritten mal den See nicht gefunden haben.
Eine Klasse Geschichte !
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Die Bilder von der Tour
Am Anfang war die Steigung
Von Wanderung zu den alten Basaltsteinbrüchen bei Forst |
Ein Opfer
Am Rande des Abgrundes
Es geht 100 Meter steil nach unten
Am Grunde des alten Basaltsteinbruches der wahrscheinlich mal ein Vulkan war
Der zweite See von oben
Krötenpaarung am zweiten See
Alle Fotos als Diashow
Zum Album
Wanderung zu den alten Basaltsteinbrüchen bei Forst |
Als KMZ Datei
Bitte klicken sie auf die Google Earth Datei sie können sich dann die Tour mit Google Earth betrachten
Tourlänge ca. 13 Kilometer
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