Freitag, 30. Oktober 2009

Kein Maler könnt es schöner Malen......

als es die Natur vollbringt. Es ist ein Genuss um diese Zeit durch den Pfälzerwald zu Fahren oder zu Wandern. Ein Schauspiel für die Sinne des Menschen, Motive ohne Ende für den Fotografen.

Herbst im Pfälzer Wald

Von Pfälzer Wald - Wald - Bäume - Wasser


Von Pfälzer Wald - Wald - Bäume - Wasser


Von Pfälzer Wald - Wald - Bäume - Wasser


Von Pfälzer Wald - Wald - Bäume - Wasser


Von Pfälzer Wald - Wald - Bäume - Wasser


Von Pfälzer Wald - Wald - Bäume - Wasser


Von Pfälzer Wald - Wald - Bäume - Wasser


Von Pfälzer Wald - Wald - Bäume - Wasser


Diashow



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Oberes Mittelrheintal - Unesco Weltkulturerbe

Oberes Mittelrheintal - Unesco Weltkulturerbe

Loreley Felsen und Pfalzgrafenstein bei Kaub.

Kleine Momentaufnahme am schönen Mittelrhein. Gefilmt habe ich wieder mit der Nikon D 90


Natürlich habe ich auch Fotos gemacht...kommen demnächst !

Ich war zweimal da um das richtige Licht zu kriegen, war aber immer durchwachsen, heut spielte die Sonne einigermaßen mit. Die Fotos machte ich alle von der Linken Rheinseite aus, mal gucken vielleicht schaffe ich es die nächte Woche nochmals von der rechten Rheinseite aus Bilder zu machen. Die gefärbten Bäume sind einfach der Hammer.



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Mittwoch, 21. Oktober 2009

Besuch des Wertholzlagerplatzes Zwiesel im Pfälzer Wald

Besuch des Wertholzlagerplatzes Zwiesel, er gehört der Stadt Annweiler am Trifels und liegt an der B 48 Richtung Forsthaus Annweiler. Hier lagern die Stämme von Funiereichen die vom Forstamt zum Verkauf vorgesehen sind. Vorher werden sie noch gerichtet und abgestempelt.




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Montag, 19. Oktober 2009

Herbst am Helmbachweiher

Saisonende am idyllisch gelegenen Bergsee Helmbachweiher mitten im Pfälzer Wald.

Wo gestern noch Menschen im klaren Wasser des Bergsees badeten ist heute Ruhe eingekehrt, der Herbst ist da.

Wanderzeit !!

Panorama, hergestellt mit PS aus zwei Fotos.

Von Herbstzeit im Pfälzer Wald


Impressionen rund um den Weiher

Von Herbstzeit im Pfälzer Wald


Von Herbstzeit im Pfälzer Wald


Von Herbstzeit im Pfälzer Wald


Von Herbstzeit im Pfälzer Wald


Von Herbstzeit im Pfälzer Wald


Von Herbstzeit im Pfälzer Wald


Von Herbstzeit im Pfälzer Wald


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Sonntag, 18. Oktober 2009

Der Dreischläfrige Galgen von Beerfelden

Heute mal wieder was Gruselig.

Der Galgen von Beerfelden ist der größte und besterhaltene im Bundesgebiet, wenn nicht sogar in Europa. Drei schlanke Rotsandsteinsäulen von ungefähr 6 m Höhe, in einem Dreieck aufgestellt, bildeten das Hochgericht der Oberzent unter der Herrschaft der Grafen von Erbach.

Der Galgen wurde 1597, also vor dem 30-jährigen Krieg, anstelle eines Holzgalgens errichtet und war somit im Jahr 1997 400 Jahre alt geworden. Die letzte Hinrichtung fand laut Überlieferung 1804 statt. Der Delinquent soll eine Zigeunerin gewesen sein, die für ihr krankes Kind ein Huhn und zwei Laib Brot gestohlen hatte. Vermutlich wurde sie nach damaligem Recht in flagranti ertappt, diesmal vielleicht wegen einer Bagatelle, dann aber für alle Indizien büßen sollte, ist in manchen Ländern bis heute noch nicht ungewöhnlich. In den Kirchenbüchern ist lediglich eine Hinrichtung im Jahre 1746 dokumentiert. Ehebruch und Diebstahl kosteten Adam Beisel aus dem Nachbarort Unter-Sensbach damals das Leben.
Der gut ausgesuchte Platz des Galgens mit der grandiosen Umgebung war eine Verschärfung der Strafe. Der Missetäter sollte noch einmal die Schönheit der Welt erblicken, die er nun seiner Freveltaten halber verlassen sollte. Auch war die Massenhinrichtung ein Abschreckungsmittel für die Vorüberziehenden mit düsteren Plänen im Kopf. Das vor dem Hochgericht liegende, flach in die Erde gesenkte rote Sandsteinkreuz soll die Stätte der Absolution gewesen sein, wo der Delinquent seine letzte Beichte ablegen und den Trost der Geistlichen empfangen sollte. Dann wurde er ergriffen, ihm wurde der Strick um den Hals gelegt, er bestieg einen erhöhten Tritt, von dem er durch Henkershand heruntergestoßen und ins Jenseits befördert wurde.

Der Galgen



Der letzte Weg



Hier wurde dem verurteilten die letzte Beichte abgenommen



Ein schöner Platz zum Sterben.



Hier wurde der Verurteilte “angehängt “.



Es gibt sechs Hacken, an jedem Balken zwei, es konnten also gleichzeitig sechs Personen vom Leben zum Tode gebracht werden.



>> hier gibts noch ein Video

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Freitag, 16. Oktober 2009

Der Rattenfels

Leider konnten wir wegen zuviel Arbeit die letzten Samstage nicht Wandern gehen, wir müssen ja auch unsere Brötchen verdienen, was in der heutigen Zeit eh immer schwieriger wird.

Eine ältere Tour - Wanderung zum Rattenfels oberhalb von Diermerstein.

Der Rattenfels oberhalb von Diermerstein / Pfalz. Seinen Namen hat der Rattenfels, so erzählte mir ein Einheimischer, von den Löchern die den Sandsteinfelsen wie einen Schweizer Käse durchziehen.



















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